Beiträge von ETh1

    ...Nach 3.45 Stunden davon 1 Sunde auf den Hof gestanden ca Und dann die tolle Rechnung von ca 815 € ...

    Schon seit sehr langer Zeit befindet sich in meinen Autos (bisher Verbrenner von Saab/MB/Toyota) ein billiger (damals <25€ / heute <35€) GPS-Logger der alle paar Minuten Position+Bewegung des Fahrzeugs aufzeichnet. Da kann man dann nicht nur sehr genau erkennen wann an dem Fahrzeug etwas gemacht wurde, Meine Erfahrung war/ist, dass in der Werkstatt nie länger als 1...2 Stunden an den Fahrzeugen gearbeitet wurde, inkl. Fahrten, Wäsche, Aussaugen+++. Die Fahrzeug wurden eigentlich immer kurz bzw. rechtzeitig vor dem Abholtermin "bearbeitet". Besonders bei Corona war es sehr auffällig.
    Es ist wie fast überall - Wartung ist eine lukrative Einnahmequelle bei geringstem Aufwand.
    Es gibt kaum eine Möglichkeit sich diesen Spielchen zu entziehen.

    Anderes Beispiel sie die berechnetet Kosten z.B. für 1L Motoröl entsprechend Herstellervorschrift von >25€ statt <7€ wobei das Motoröl aus dem Fass i.d. Werkstatt sicher noch um einiges günstiger eingekauft wird. Aber Motoröl braucht der elektrische ja nicht mehr,

    Heute ATTO3 Probefahrt - der zweite Versuch!

    ...Ich hoffe nur, dass die freien Werkstätten oder die Boschdienste alsbald in den Wettbewerb für die Wartung von BYD Autos (kompetent) einsteigen wollen.

    Eher nicht hat meine Nachfrage bei Bosch-Dienste aus der Bosch-Liste und den freien Werkstätten hier in der näheren Umgebung ergeben.

    Die 4 aus der Bosch-Liste (alle laut Bosch E-Auto fähig) sind wohl inzwischen geschult, brauchen aber noch ca. 18...24 Monate bis sie alles an Ausrüstung zusammen haben.
    Die 5 Freien wollen es erstmal überhaupt nicht bzw. fassen E-Autos nicht an.

    Nachdem wir jetzt auch andere E-Autos angesehen haben erscheint die Servicesituation zumindest "sehr" unübersichtlich. Einige angefragten Werkstätten hier in der Umgebung haben die Schulungen zwar schon hinter sich, allerdings fehlen noch Werkzeuge bzw. Messgeräte sowie die pers. Schutzausrüstung. Auf Nachfrage lagen die Schätzungen wann vollständig einheitlich bei 1...2 Jahren. Und das auch nur bei Werkstätten aus der Bosch-Liste. Freie machten dazu keine Aussage bzw. wollten sich nicht um eine Zulassung bemühen da inkl. Zubehör zu teuer.

    Toyota Yaris Hybrid und Mercedes B200CDI sollen wegen wenig km (zusammen unter 100.000) und älter als 10 Jahre durch ein E-Auto ersetzt werden.
    Sehr gute Erfahrung mit dem Toyota im Vergleich mit den Mercedes.
    Fernost-Autos sind allerdings klar ein Prestigeverlust auch wenn sie von der Sache klar überlegen sind.
    Die Werkstätten der Fernöstler sind eher "gewöhnungsbedürftig".

    Mein "Gefühls" ist, dass die Kfz-Werkstätten bei uns in D möglichst schnell ihre Kosten für die E-Auto Lizenzierung wieder rein holen wollen. Ganz davon abgesehen, das ich in den DB-Werkstätten bzw. ehemaligen auch schon bei den Verbrennern erheblich mehr gezahlt habe als bei "Anderen". Bei meinem B200D bin ich eigentlich immer mit mindestens 500€ dabei.

    Dazu kommt noch, das es für die E-Autos kaum Wettbewerb von "Freien" gibt.

    Geht hier ja um Ganzjahresreifen. Meine Erfahrung (Jahresfahrleistung >50.000 über60 Jahre) diesbezüglich, egal welches Auto, sind Winterreifen oder besser Ganzjahresreifen* und wenn man in bergigen Gegenden mit viel Schnee wohnt noch Schneeketten.
    Ansonsten: Es ist das Recht eines jeden Reifenhändlers einem dummen Käufer etwas dummes zu verkaufen ;)


    *bei der aktuellen Gesetzeslage in D

    Hallo, in den Fahrzeugdaten habe ich die 75kg Stütz- und 750kg Anhängelast gelesen. Bei iBäh werden zahlreiche AHK unter 500€ für den ATTO 3 angeboten inkl. E-Satz und Zulassungsbescheinigung. Man kann nur nicht erkennen, ob sie nur für einen ATTO 3 Verbrenner ist falls es den gibt.
    Anbauen einer AHK war in den letzten Jahre keine Problem (SAAB) und musste nicht mehr, wie früher, beim TÜV vorgestellt werden.